Schön, dass du da bist!

Mein Name ist Vanessa Lisa-Marie, ich bin 36 und inzwischen 2-Fach Mama eines Frühchens und eines Schreibabys. Ich hatte eine wunderschöne, aber sehr aufregende Schwangerschaft, mit vielen Hürden & Neuanfängen. Die Geburt meines Sohnes endete nach einer Einleitung in einer Not-Section und hat nicht nur auf meine Haut ihre Narben hinterlassen. Aber ich habe es geschafft mein Trauma aufzulösen und bin seither auf einer Mission.

ANDEREN MAMAS MUT MACHEN!

Denn auf meiner Reise, zurück zu mir selbst, bin ich immer wieder auf Mamas gestoßen, denen es ganz genauso erging wie mir. Falls auch du eine traumatische Geburt erlebt, oder ein Schreibaby zu Hause hast, dann findest du hier Hilfe, Trost und Austausch.

Du bist nicht alleine!

Immer wieder erreichen mich Nachrichten von anderen Mamas, denen es ganz genau so ergeht, die auch ein Schreibaby oder eine traumatische Geburtserfahrung machen mussten. Wir teilen alle die selben Gedanken, Sorgen und Ängste. Lasst uns gemeinsam unsere Geschichten erzählen, damit sich keine Mama mehr alleine fühlen muss!

community feedback

〰️

community feedback 〰️

Maria

„(…) Ich höre auch deinen Mama-Mutmacher Podcast … und dieser Name trifft es wirklich wie die Faust aufs auge. Ich höre ihn jeden Tag beim Spazieren gehen an und breche bei jeder folge etwas in tränen aus weil dann immer der eigene schmerz über die eigene geburt wie sie verlaufen ist und die überforderung vom ganzen schreien meines kindes rauskommt.“

Lidija

„Ich wollte einfach mal danke sagen! Dafüer, dass du mit deinem Podcast angefangen hast. jeden abend stecke ich meine Airpods rein, wenn ich meine kleine auf dem ball in den schlaf schaukle und höre mir die Folge an. Jedes Mal denke ich mir, OMG wie bei uns!“

Sarah

“Ein riesen dankeschön für dich und deinen Podcast. Du hast mit deinen interviewpartnerinnen echt einige themen angesprochen, die mir gar nicht so bewusst waren, aber mit denen ich mich dann doch noch intensiver auseinandersetzen konnte. zum beispiel das aufarbeiten der geburt mit geburtsbericht anfordern usw. kam mal in einer folge. und das habe ich gemacht und seit ich deinen podcast höre, geht es mir besser. Ich habe mich so alleine gefühlt mit meinem schreibaby. ganz schlimm. aber es wird jetzt immer besser und dazu hat dein Podcast glaube ich den grössten teil beigetragen. Danke. für das aussprechen von tabuthemen, ungeschönten wahrheiten und das klarmachen von "Ihr seid nicht alleine"

das hilft ungemein.

Marwa

„Hallo liebe Vanessa, ich wollte dir gerne mal schreiben und mich bei dir bedanken für den tollen podcast und die themen, die du auch hier auf social media ansprichst. Ich habe ähnlich wie du leider keine schöne geburt gehabt (..) ich habe das gefühl, dass keiner wirklich darüber spricht und es irgendwie erwartet wird, dass man einfach klarkommen muss.“

Hör mal rein.

Der Mama-Mutmacher Podcast soll dir zeigen, dass du mit all deinen Zweifeln, Ängsten und Sorgen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Schreibaby nicht alleine bist! Ich spreche mit anderen Mamas, Papas und Experten zu all den Themen die uns Eltern, gerade in der Anfangsphase mit Baby, sehr beschäftigen.

Falls auch du, deine geschichte mit anderen Mamas teilen möchtest, um ihnen mut zu machen, dann melde dich gerne bei mir und wir nehmen zusammen eine folge auf!

“Die Beste Medizin für den menschen ist der mensch!“

– paracelsus.

Meine Mutmacher für dich

  • Mit dir ist nichts falsch

    Oft plagen einen Schuldgefühle, weil die Geburt nicht so abgelaufen ist, wie du es dir gewünscht hast. Aber es ist nicht deine Schuld! Du hast nichts falsch gemacht.

  • Dein Baby schreit nicht wegen dir

    Alle Babys schreien. Aber manche schreien länger und intensiver als andere. Wenn du alles medizinische abgeklärt hast, dann liegt möglicherweise eine seelische Blockade vor. Es schreit aber nicht wegen dir.

  • Es sind nicht immer bauchschmerzen

    Wahrscheinlich hast du schon von den “Drei-Monats-Koliken” gehört. Manchmal trifft dies auch zu, sehr häufig haben diese Babys aber Schwierigkeiten sich selbst zu regulieren.

  • Das Schreien richtig begleiten

    Manche Babys lassen sich durch nichts und niemanden beruhigen. In diesem Fall solltest du das Schreien deines Babys begleiten. Für es da sein, und ihm zuhören.

  • Du darfst dir hilfe suchen

    Du musst nicht alleine durch diese schwierige und anstrengende Zeit gehen. Sprich darüber, wie es dir geht, und versuche so viel Entlastung im Alltag zu bekommen wie nur möglich.

  • Vertraue auf deine Fähigkeiten als Mama

    Lass dich nicht verunsichern. Auch wenn diese Zeit viele Fragen und Unsicherheiten aufwirft, DU bist die Beste Mama für dein Kind!